Meine Biografie
Der Sport stand stets im Vordergrund
In Davos aufgewachsen stand ich mit knapp 3 Jahren erstmals auf Skis. Schnell wurde klar, dass ich Skirennen fahren und das Sportgymnasium absolvieren möchte. Nach stetigem Aufstieg folgte verletzungsbedingt der Verlust der Kaderzugehörigkeit und folglich der Rücktritt vom Spitzensport.
Die berufliche Laufbahn begann mit dem Physiotherapie-Studium. Parallel dazu startete ich mit den Ausbildungen im Skifahren über Jugend und Sport. Während dem Studium war die Arbeit als Skilehrerin ein toller Nebenverdienst mit lehrreichen Ausbildungen. Durch den Kontakt mit dem SAS (Schweizerischer Akademischer Skiclub) durfte ich an zwei Universiaden teilnehmen, was die sportlichen Highlights der Karriere darstellen.
Nach dem Abschluss des vierjährigen Studiums konnte ich sogleich die Ausbildungen Sportphysiotherapie und Dry Needling in Angriff nehmen. Es zog mich zu meinem Mann nach Bern, wo ich seither in einer Praxis arbeite. Daneben kommt eine Anstellung bei Swiss Ski für Trainingscamps im Sommer und Rennbetreuung im Winter dazu. Die Arbeit mit den Schweizer Langlauf Athleten bietet eine tolle Abwechslung.
Abseits des Skifahrens durfte ich, durch das Engagement meiner Eltern im Verein, seit klein Unihockey zu meiner liebsten Mannschaftssportart zählen. Dort durfte ich als Spielerin Erfahrung bis in die Nationalliga B machen und als Physiotherapeutin der ersten Mannschafft der Herren betätigen. Dieser Ausgleich zum Skirennsport war nicht nur konditionell, sondern auch psychisch ein riesiger Mehrwert.
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